„PEP als Methode gegen Ängste, Traumata und stress …“

Klopfen mit PEP®, weil reden (oft) nicht reicht

PEP - Weit mehr als eine "Klopftechnik"

PEP steht für Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie. Dr. Michael Bohne ist es mit der Entwicklung von PEP gelungen, die Klopftechniken zu entmystifizieren und eine sehr komprimierte, hochwirksame Methode zu entwickeln, die sowohl mit anderen Verfahren kombiniert oder dezidiert auch eigenständig angewandt werden kann. Mit PEP lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern.

 

Durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster verändert.

Darüber hinaus stellt PEP eine gute Selbsthilfetechnik

für Klientinnen und Klienten dar.

Unangenehme Gefühle bearbeiten

Zunächst wird ein negatives Gefühl aktiviert, indem man an eine belastende vergangene oder zukünftige Situation denkt, sie sich bildhaft vorstellt und/oder sich verbal vergegenwärtigen. Das Ausmaß der Belastung wird auf einer 0-10-Skala eingeschätzt (0 bedeutet keinerlei emotionale Belastung; 10 die stärkste mögliche Belastung).

 

Dann wird ein selbstakzeptierender Satz gesprochen, z.B. „Auch wenn ich furchtbare Angst vor … habe, liebe und akzeptiere ich mich so, wie ich bin“ oder „Auch wenn die Erinnerung an … mich stark belastet, behandle ich mich freundlich und liebevoll“ und gleichzeitig der sogenannte Selbstakzeptanzpunkt (er wird auch „Wunder Punkt“ oder „Heilender Punkt“ genannt) sanft gerieben.

Während weiter an die belastende Situation gedacht wird, werden folgende Punkte an der Körperoberfläche aktiviert durch Beklopfen, Massieren oder Berühren mit den Fingerspitzen:

Selbstbeziehung verbessern!

Die Selbstbeziehung kann konsequent durch Selbstakzeptanzübungen verbessert werden, was erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen führt.

Einschränkende Glaubensmuster verändern

Unbewusste oder bewusste negative Glaubens- und Beziehungsmuster werden in positive transformiert (auch Selbstbeziehung).

PEP® 

 

Wirksam in emotionalen Krisen-, Stress-, Belastungssituationen.

Warum PEP?

Ein substanzieller Anteil von Menschen mit psychischen Problemen profitiert nicht oder nicht ausreichend von Angeboten der Psychologie und Psychotherapie. Je nach Störungs- und Behandlungsart brechen 10-50% der Hilfesuchenden eine therapeutische Intervention vorzeitig ab und weitere 20-60% erreichen keine ausreichende Besserung (z. B. Lambert & Ogles, 2013). Diese Situation hat dazu geführt, dass nach Verfahren gesucht wurde, die Menschen mit psychischen Belastungen besser zu unterstützen.

 

So begann der amerikanische Psychologe Roger Callahan in den 1980er-Jahren das Beklopfen von Akupunkturpunkten in den psychotherapeutischen Kontext einzubeziehen. Daraus entstand eine Vielzahl an Methoden, die unter dem Begriff Energetische Psychologie zusammengefasst werden. Seit ca. 20 Jahren fließen immer mehr Methoden der energetischen Psychologie mit großem Erfolg auch in die Behandlungskonzepte des deutschsprachigen Raums ein. Da Gefühle zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen.

PEP® 

 

Emotionale Blockaden bearbeiten. Angst und Stress mindern.

Selbstwert erhöhen.